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Europa im Diskurs: Die Impfung – ein knappes Gut?

„Niemand ist sicher, bevor wir alle sicher sind“,

warnen internationale Organisationen vor dem allerorts aufgekommenen Impfnationalismus. Denn mit den nun verfügbaren Covid-Impfstoffen stellen sich neue drängende Fragen: Wer bestimmt, welche Länder und Bevölkerungsgruppen überhaupt Zugang zu einem Impfstoff erhalten? Brauchen wir eine globale Impfstrategie, um den Wettlauf gegen die Ausbreitung von Mutationen zu gewinnen? Welche Lehren können wir aus früheren Pandemien und der Geschichte von Impfungen ziehen? 

Europamaschine
Europa im Diskurs
Die Impfung - ein knappes Gut? 14.3.2021, 11.00 Uhr
Live Stream aus dem Burgtheater
auf www.burgtheater.at

in deutscher Sprache

Über (gesundheits-)politische Aspekte und ethische Dilemmata, Fragen der globalen Verteilungsgerechtigkeit und des geistigen Eigentums diskutieren:

Rudolf Anschober 
Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

Marcus Bachmann 
Experte für Humanitäre Hilfe und Einsatzleiter, Ärzte ohne Grenzen (per Stream dazugeschaltet aus Nigeria)

Katharina T. Paul  
senior Research Fellow, Institut für Politikwissenschaft, Universität Wien 

Barbara Prainsack  
Professorin für Vergleichende Politikfeldanalyse, Universität Wien; Ordentliches Mitglied der Ethikkommission 

Ursula Wiedermann-Schmidt 
Professorin für Vakzinologie, Leiterin des Institut für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin, MedUni Wien 

Moderation: Shalini Randeria Rektorin IWM

 

Diskutieren Sie mit: #EuropaImDiskurs

 

Eine Kooperation von Burgtheater, ERSTE Stiftung, Institut für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) und DER STANDARD

Europa im Diskurs: Die Impfung - ein knappes Gut?
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