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SCHREIBWEISEN

Schreibweisen

In dieser Rubrik geben Theatermacher*innen des Burgtheaters Einblicke in ihre Arbeitsprozesse.

Wie arbeiten Autor*innen? Wie gehen sie mit Geschichten, Texten oder anderen Materialien um? Die Rubrik #Schreibweisen des Burgtheater-Magazins gibt Künstler*innen die Möglichkeit, Sie als Lesende an ihren Arbeitsprozessen und Gedankenvorgängen teilhaben zu lassen. 

Auf dieser Seite finden Sie die bisher erschienen Artikel der Serie. Klicken Sie sich durch und erfahren Sie, wie Sue Buckmaster oder Lies Pauwels an ihre Inszenierungen am Burgtheater herangegangen sind, was sie von Beginn an vor Augen hatten, und welche Erfahrungen sie aus der Theaterwelt mit Ihnen teilen wollen.

Bisherige Autor*innen
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Schreibweisen #1: GESCHICHTEN SIND REISEN

ZOES SONDERBARE REISE DURCH DIE ZEIT. Jimmy Osborne und Sue Buckmaster geben Einblick in ihren Writer’s Room.
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SCHREIBWEISEN #2: Ich offenbare mein Herz

Wie ergeht es Autor*innen am Schreibtisch? Lies Pauwel gibt einen Einblick zur Entstehung des Theaterabends STADT DER AFFEN.
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Schreibweisen #3: The Spoken Word

Wie ergeht es Autor*innen am Schreibtisch? Martin Crimp erzählt, wie CYRANO DE BERGERAC entstanden ist.
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SCHREIBWEISEN #4: DAS DIGITALE SICHTBAR MACHEN

Wie ergeht es Autor*innen am Schreibtisch? LAOOKON geben Einblick in den Schreibprozess zu KEINE MENSCHENSEELE.
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Schreibweisen #5: Man braucht kein Unbewusstes mehr, wenn man einen solchen Nachbarn hat

Wie geht es Autor*innen am Schreibtisch? DANIEL KEHLMANN über sein Stück NEBENAN – und über dessen Weg von der Leinwand auf die Bühne.
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