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Burgtheaterstudio Junge Akademie

Kasino
Gruppe vor Burgtheater 2 BTS
© Daniela Trost
Drei Premieren - moderiert von Safira Robens und Nils Strunk

Der Lärm hat zugenommen. Der äußere Lärm wie der innere Lärm lässt uns schlecht schlafen. Gleichzeitig verordnete Stille: Räume, die laut waren, müssen schweigen. Was macht das mit uns? Wo wollen wir lärmen und gehört werden? Wo brauchen wir Stille? Für die Präsentation der Jungen Akademie haben mehrere Gruppen in der Stadt und im Burgtheater in Zusammenarbeit mit Fridays For Future, dem Gleis 21 und dem Verein JUHU! ihre künstlerische Ideen zur Klimakrise, Familienritualen und sozialer Gerechtigkeit entwickelt. Die Projekte sind so unterschiedlich, wie die Bezirke in denen geprobt wurde.

Präsentation am 13. Februar 22, 17 Uhr im Kasino 
  • Karten kostenfrei ab sofort an allen Tageskassen & online erhältlich

  • Die Junge Akademie wird unterstützt von JUHU! Jugend Hilfswerk der Familie Umek. 

Beschreibung Information
Zusatzinformation Eintritt frei mit personalisierten Karten, ab 20.01. an allen Tageskassen & online erhältlich
9-102 Jahre
  • Familie das sind wir

    Familien und das gemeinsame Essen: Es wird unter Hochdruck gekocht, groß aufgetischt und manches heimlich unter dem Deckel gehalten. Da wird über den Tisch hinweg gelächelt, unter dem Tisch getreten, auf dem Tisch getanzt und am Ende reiner Tisch gemacht. Das Projekt im Gleis 21 wurde geleitet von Katrin Artl und Anna Manzano.

  • There is no Planet B

    Wir wollen mitentscheiden in welcher Zukunft wir leben werden. Was können wir tun? Wie können wir etwas verändern? Welche Auswirkungen haben Insekten und Grünflächen auf unser Wohlbefinden? Und was verlieren wir, wenn die Stadtstraße durch die Lobau gebaut wird. Ein Projekt zur Klimakrise unter Leitung von Anna Horn (Burgtheater) und Magdalena Frauenberger (Fridays For Future).

  • „Schwalbe, kleine Schwalbe“– ein Hörspielprojekt

    Mit Kindern des Vereins JUHU! haben Monika Haberfellner und Kathrin Wimmer ein Hörspiel entwickelt. In ihren Geschichten fliegen die Kinder, wie die kleine Schwalbe aus Oscar Wildes Märchen, über Wien: Wen sehen sie? Was haben die Menschen erlebt? Finden wir lachende Kinder? Einsame Menschen? Frohe oder traurige Gesichter? Spannende Szenen oder leere Straßen?

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