Theaterfrühling
Unser Frühlingspaket: 2x mit 30% Ermäßigung und 3x mit 50% Ermäßigung ins Theater
Bei gemeinsamer Buchung von 2 Vorstellungen des Theaterfrühlings erhalten Sie 30 %, ab 3 Vorstellungen 50 % Ermäßigung auf Ihre Theaterkarten! Buchbar ab 20. April ab 10 Uhr auf tickets.burgtheater.at unter PAKETE, an den Tageskassen der Bundestheater und telefonisch +43 (0)1 51444 4545.
Bis zu 50 % Ermäßigung auf 18 Veranstaltungen!
Kombinieren Sie Ihr persönliches Theaterprogramm aus 18 Veranstaltungen: Sehen Sie unsere neuen Produktionen wie DIE ZAUBERFLÖTE von Nils Strunk und Lukas Schrenk nach Mozart und Schikaneder, AUTOMATENBÜFETT von Anna Gmeyner oder ZENTRALFRIEDHOF von Herbert Fritsch. Sichern Sie sich Karten für FAUST von Goethe, DORIAN GRAY von Oscar Wilde und viele weitere Produktionen.
Bei der Buchung von 2 Vorstellungsterminen erhalten Sie 30% Ermäßigung und bei 3 Vorstellungsterminen 50% Ermäßigung.
Wählen Sie aus folgenden Veranstaltungen:
IM BURGTHEATER
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2.5. DIE ZAUBERFLÖTE von Nils Strunk und Lukas Schrenk
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7.5. NOSFERATU nach Bram Stoker, Text von Gerhild Steinbuch
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8.5. DIE NEBENWIRKUNGEN von Jonathan Spector
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9.5. FAUST von Johann Wolfgang von Goethe
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14.5. DER NACKTE WAHNSINN (NOISES OFF) von Michael Frayn
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25.5. DER MENSCHENFEIND von Molière
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26.5. ZENTRALFRIEDHOF von Herbert Fritsch
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30.5. FAUST von Johann Wolfgang von Goethe ZUM LETZTEN MAL
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1.6. DIE NEBENWIRKUNGEN von Jonathan Spector
IM AKADEMIETHEATER
- 2.5. PHÄDRA, IN FLAMMEN von Nino Haratischwili
- 6.5. DIE VERWANDLUNG von Franz Kafka
- 11.5. PHÄDRA, IN FLAMMEN von Nino Haratischwili ZUM LETZTEN MAL
- 12.5. AUTOMATENBÜFETT von Anna Gmeyner
- 15.5. DIE EINGEBORENEN VON MARIA BLUT von Maria Lazar
- 19.5. DAS WEITE LAND von Arthur Schnitzler
- 22.5. DER RAUB DER SABINERINNEN von Franz und Paul von Schönthan
- 30.5. HILDENSAGA. EIN KÖNIGINNENDRAMA von Ferdinand Schmalz
- 31.5. DORIAN GRAY von Oscar Wilde
EINBLICKE
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DIE ZAUBERFLÖTE
Von Nils Strunk und Lukas Schrenk nach Mozart und Schikaneder
Regie: Nils Strunk
Das »Kratky-Baschik-Zaubertheater« ist pleite und braucht dringend die perfekte Unterhaltungsshow. Dazu ist der Truppe jedes Mittel recht: Die heilige Komposition wird neu arrangiert, Mozarts Motive verwandeln sich in Songs unterschiedlichster Stilrichtungen und das umgedichtete Libretto teilen sich nur 6 Spieler*innen, von denen jede*r gleich mehrere Rollen übernehmen muss. In einer versunkenen Welt des Vaudevilles, des Varietés und des düsteren Prater-Straßentheaters entsteht die vielleicht gewagteste Neuinterpretation der vielleicht berühmtesten Oper der Welt.
Am 2.5. im Burgtheater
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PHÄDRA, IN FLAMMEN
Von Nino Haratischwili
Regie: Tina Lanik
Phädra, die Gattin des alten Königs Theseus, ist gelangweilt und frustriert über ihre nicht zu Ende geträumten Träume und ihre schwindende Lebensfreude. Die Enttäuschungen über das Nicht-mehr-Mögliche lassen ihren Stolz bröckeln. Sie verlangt nach Freiheit, einem Neuanfang. Und dann ist sie plötzlich da, Persea, die zukünftige Braut von Phädras Erstgeborenem Demophon: jung, eine Rebellin, schön auf die schönste Art; indem sie sich das Recht nimmt, sie selbst zu sein. Phädra verliebt sich in sie, unerwartet, heftig, schmerzhaft.
Am 2.5. im Akademietheater
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DIE VERWANDLUNG
Nach Franz Kafka in einer Fassung von Lucia Bihler und Jeroen Versteele
Regie: Lucia Bihler
„Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.“ Der erste Satz in Franz Kafkas DIE VERWANDLUNG ist weltberühmt und eröffnet ein Universum der Angst und Entfremdung. Der junge Handelsvertreter findet nicht mehr zu sich selbst, muss seine Arbeit aufgeben, kann seine Familie nicht mehr unterhalten und erlebt, wie es sich anfühlt, komplett von der Außenwelt abgeschnitten zu werden.
Am 6.5. im Akademietheater
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NOSFERATU
Nach Bram Stoker , Text von Gerhild Steinbuch
Regie: Adena Jacobs
NOSFERATU ist die zweite Arbeit der australischen Regisseurin Adena Jacobs am Burgtheater nach DIE TROERINNEN. Bildgewaltig und poetisch widmet sie sich der ungreifbaren Furcht, die sich damals wie heute in Nosferatu manifestiert. Mit einem Text von Autorin Gerhild Steinbuch und Zitaten aus Bram Stokers „Dracula“ interpretiert Jacobs den Roman auf eine neue Art und Weise und führt das Publikum in eine alptraumhafte Landschaft.
Am 7.5. im Burgtheater
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DIE NEBENWIRKUNGEN
Von Jonathan Spector aus dem amerikanischen Englisch von Frank Heibert
Regie: Jan Philipp Gloger
Im Elternbeirat der progressiven Privatschule, an der Jonathan Spectors Stück spielt, wird tagaus tagein hart daran gearbeitet, noch die letzten Unterschiede sichtbar und verschwinden zu machen. Jede*r soll sich willkommen, gehört und gesehen fühlen an dieser Schule fürs bessere Leben. Als das Gremium beim Ausbruch einer Mumps-Epidemie mit einer Verordnung der Schulbehörde konfrontiert wird, die besagt, dass fortan nur noch geimpfte Schüler*innen am Unterricht teilnehmen dürfen, gerät die gut eingespielte Konsens-Demokratie allerdings in Turbulenzen.
Am 8.5. im Burgtheater
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FAUST
Von Johann Wolfgang von Goethe
Regie: Marin Kušej
Leiber, alle Worte. Mehr, immer mehr. Mehr Geld, mehr Sex. Mehr Schmerz, mehr Lust, mehr Vergessen. Stillstand ist der Tod. Das sind wir. Und Faust ist einer von uns. Nachdem Generationen von Leserinnen und Lesern in ihm den tatkräftigen Titan lobten, der die Fesseln von Glauben, Tradition und Natur abstreift und mit seinem Schicksal zugleich die Welt in die Hand nimmt, erkennen wir heute, dass Faust sich verirrt hat – und wir uns mit ihm.
Am 9.5. im Burgtheater
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PHÄDRA, IN FLAMMEN
Von Nino Haratischwili
Regie: Tina Lanik
Phädra, die Gattin des alten Königs Theseus, ist gelangweilt und frustriert über ihre nicht zu Ende geträumten Träume und ihre schwindende Lebensfreude. Die Enttäuschungen über das Nicht-mehr-Mögliche lassen ihren Stolz bröckeln. Sie verlangt nach Freiheit, einem Neuanfang. Und dann ist sie plötzlich da, Persea, die zukünftige Braut von Phädras Erstgeborenem Demophon: jung, eine Rebellin, schön auf die schönste Art; indem sie sich das Recht nimmt, sie selbst zu sein. Phädra verliebt sich in sie, unerwartet, heftig, schmerzhaft.
Am 11.5. im Akademietheater
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AUTOMATENBÜFETT
Von Anna Gmeyner
Regie: Barbara Frey
Der eigenbrötlerische Provinzbürger Adam verhindert gerade rechtzeitig, dass sich die unbekannte Eva in einem Teich das Leben nimmt. Er bringt sie ins Automatenbüfett, ein von seiner Gattin geführtes Restaurant, wo Speisen, Getränke und auch Musik auf Knopfdruck bestellt werden können. Unter der strengen Obhut Frau Adams treffen sich hier die Honoratioren der Stadt. Die Fremde entfacht sogleich die Fantasie der Männerrunde, und so wird es mit Evas Unterstützung für Adam ein leichtes Spiel, seine visionären Pläne zum Aufbau der Fischzucht-Industrie umzusetzen.
Am 12.5. im Akademietheater
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DER NACKTE WAHNSINN (NOISES OFF)
Von Michael Frayn, Deutsch von Ursula Lyn
Regie: Martin Kušej
Der Regisseur ist mit seinen Nerven am Ende. In nicht einmal 24 Stunden wird die Theaterpremiere der Komödie NACKTE TATSACHEN stattfinden, und das Ensemble versagt. Oder haben sich die Schauspieler und Schauspielerinnen gegen ihn verschworen? Gut, die Probenzeit war kurz für diesen Tür-auf-Tür-zu-Reigen aus Zufällen, Verwechslungen, Koinzidenzen, es geht um Steuerhinterziehung, Immobiliendeals, Quickies und Familienzusammenführung, kurz: ein Potpourri menschlicher Leidenschaften.
Am 14.5. im Burgtheater
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DIE EINGEBORENEN VON MARIA BLUT
Maria Lazar, Bühnenfassung von Lucia Bihler und Alexander Kerlin
Regie: Lucia Bihler
Die Wiener Schriftstellerin Maria Lazar (1895–1948) gehört zu den hellsichtigsten literarischen Stimmen ihrer Epoche. In kurzen, packenden und sprachlich brillanten Szenen entwirft sie zwei Dutzend herrlich schräge Figuren, die am Vorabend des Nationalsozialismus zwischen Marienkult, Wunderglauben, Verschwörungstheorien und aufkommendem Ultranationalismus aufgerieben werden.
Am 15.5. im Akademietheater
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DAS WEITE LAND
Von Arthur Schnitzler
Regie: Barbara Frey
Mit scharfem Blick seziert Schnitzler eine Gesellschaft, deren Expansionsdrang und Sucht nach Vergnügen zuvorderst stehen: Freundschaften dienen den Geschäftsbeziehungen und zur Befriedigung erotischer Sehnsüchte werden Hotelketten in die kahle Felsenlandschaft der Dolomiten gestellt. Dabei wirken Hofreiters Glühbirnen wie der ironische Kommentar einer vermeintlich aufgeklärten und hellen Welt. Die Gespräche der privilegierten Gesellschaft über Seitensprünge Am 19.5. im Akademietheater
Am 19.5. im Akademietheater
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DER RAUB DER SABINERINNEN
Von Franz und Paul von Schönthan in einer Fassung von Svenja Viola Bungarten & Anita Vulesica
Regie: Anita Vulesica
Franz und Paul von Schönthan schufen 1883 mit der Komödie über die Römertragödie und ihren einnehmenden Figuren ein Theaterdenkmal, das in die Geschichte einging. Mit pointierten Missverständnissen und vielen Verwechslungen gilt DER RAUB DER SABINERINNEN bis heute als bedingungslose Liebeserklärung an das Theater.
Am 22.5. im Akademietheater
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DER MENSCHENFEIND
Von Molière
Regie: Martin Kušej
Alceste verachtet die ihn umgebende Gesellschaft für ihre Heuchelei und Oberflächlichkeit. Sein Ideal ist die unbedingte Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit. Fanatisch versucht er, sein Umfeld zu bekehren. Alcestes Weigerung, sich den gesellschaftlichen Spielregeln anzupassen und sich diplomatisch zu verhalten, führt zu bitteren Erfahrungen.
Am 25.5. im Burgtheater
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ZENTRALFRIEDHOF
Von Herbert Fritsch
Regie: Herbert Fritsch
Der Tod ist ein Fehler, dem sich Herbert Fritsch in ZENTRALFRIEDHOF vollumfänglich widmen wird. Fritsch interessiert, wie man Sterben richtig spielt oder warum es Geisterbahnen gibt. Der 1874 eröffnete Wiener Zentralfriedhof ist für Fritsch viel mehr als eine letzte Ruhestätte. Rund zwei Quadratkilometer groß, handelt es sich um den zweitgrößten Friedhof Europas. Eine Parallelwelt tut sich dort also auf.
Am 26.5. im Burgtheater
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FAUST
Von Johann Wolfgang von Goethe
Regie: Martin Kušej
Leiber, alle Worte. Mehr, immer mehr. Mehr Geld, mehr Sex. Mehr Schmerz, mehr Lust, mehr Vergessen. Stillstand ist der Tod. Das sind wir. Und Faust ist einer von uns. Nachdem Generationen von Leserinnen und Lesern in ihm den tatkräftigen Titan lobten, der die Fesseln von Glauben, Tradition und Natur abstreift und mit seinem Schicksal zugleich die Welt in die Hand nimmt, erkennen wir heute, dass Faust sich verirrt hat – und wir uns mit ihm.
Am 30.5. im Burgtheater
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HILDENSAGA. EIN KÖNIGINNENDRAMA
Von Ferdinand Schmalz
Regie: Jan Bosse
Noch heute wird die Geschichte des Drachentöters Siegfried in unzähligen Filmadaptionen und TV-Serien variiert und neu erzählt. Die Schlüsselfiguren in dieser Geschichte sind jedoch zwei Frauen: Die beiden „Hilden“ Brünhild und Kriemhild werden von den Staatsmännern Gunther und Hagen hintergangen, was zu Siegfrieds hinterhältiger Ermordung und schließlich zum Untergang des Burgundergeschlechts führt.
Am 30.5. im Akademietheater
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DORIAN GRAY
Von Oscar Wilde
Regie: Bastian Kraft
Dorian Gray verfällt dem Wunsch nach ewiger Jugend, nachdem Lord Henry, ein Vorbote heutiger Selbstbezogenheit, ihm seine hedonistischen Maximen eingetrichtert hat. Der Wunsch geht auf magische Weise in Erfüllung: Dorian altert von diesem Tag an nicht mehr und wird so auf der Höhe seiner jugendlichen Schönheit zu einem lebendigen Bild, während das Porträt, das sein Freund Basil von ihm gemalt hat, vom fortschreitenden Leben immer tiefer gezeichnet wird.
Am 31.5. im Akademietheater
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DIE NEBENWIRKUNGEN
Von Jonathan Spector aus dem amerikanischen Englisch von Frank Heibert
Regie: Jan Philipp Gloger
Im Elternbeirat der progressiven Privatschule, an der Jonathan Spectors Stück spielt, wird tagaus tagein hart daran gearbeitet, noch die letzten Unterschiede sichtbar und verschwinden zu machen. Jede*r soll sich willkommen, gehört und gesehen fühlen an dieser Schule fürs bessere Leben. Als das Gremium beim Ausbruch einer Mumps-Epidemie mit einer Verordnung der Schulbehörde konfrontiert wird, die besagt, dass fortan nur noch geimpfte Schüler*innen am Unterricht teilnehmen dürfen, gerät die gut eingespielte Konsens-Demokratie allerdings in Turbulenzen.
Am 01.6. im Burgtheater
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