Theaterenergie
Kombinieren Sie Ihr persönliches Programm aus einem Paket an spannenden Theaterabenden in unseren Spielstätten und erhalten Sie bis zu 50% Ermäßigung!
So buchen Sie Ihr Theaterenergie-Paket ab 10. Jänner, 10 Uhr
Buchen Sie zwei Vorstellungen unseres THEATERENERGIE-Pakets gemeinsam, erhalten Sie 30 % Ermäßigung bei drei und mehr Vorstellungen sogar 50% Ermäßigung!
Wählen Sie im Menü unseres Webshops "Pakete" an und klicken Sie dann auf das gewünschte Paket: Kombinieren Sie Ihr persönliches Programm aus allen gelisteten Theaterenergie-Vorstellungen und suchen Sie anschließend Ihre Plätze aus!
Gerne können Sie auch an der Kreditkarten-Hotline der Bundestheater Ihr persönliches Theaterenergie-Paket buchen!
im Burgtheater: Universitätsring 2, 1010 Wien
in der Volksoper: Währinger Straße 78, 1090 Wien
im Opernfoyer: Opernring 2, 1010 Wien
Mo bis Fr: 10–18 Uhr
Sa, So, Feiertag: 10–13 Uhr
Im Opernfoyer samstags auch bis 18 Uhr!
DER REVISOR | Akademietheater
Mi, 04.02.2026, 19:30 Uhr
LILIOM | Burgtheater
Do, 05.02.2026, 20:00 Uhr
DER EINGEBILDETE KRANKE | Akademietheater
Fr, 06.02.2026, 20:00 Uhr
JOHANN HOLTROP | Burgtheater
Sa, 07.02.2026, 20:00 Uhr
DIE WURZEL AUS SEIN | Akademietheater
So, 08.02.2026, 18:00 Uhr
GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT | Burgtheater
Di, 10.02.2026, 20:00 Uhr
PEER GYNT | Akademietheater
Mi, 11.02.2026, 20:00 Uhr
OH NO, NOT AGAIN! | Kasino am Schwarzenbergplatz
Do, 12.02.2026, 20:00 Uhr
DIE VERLORENE EHRE DER KATHARINA BLUM | Burgtheater
Fr, 13.02.2026, 20:00 Uhr
DAS WEITE LAND | Akademietheater
Sa, 14.02.2026, 19:30 Uhr
HERR PUNTILA UND SEIN KNECHT MATTI | Burgtheater
So, 15.02.2026, 18:30 Uhr
TECHNIKSHOW: JETZT SPRICHT DIE BÜHNE! | Burgtheater
Mi, 18.02.2026, 20:30 Uhr
DER FALL MCNEAL | Burgtheater
Do, 26.02.2026, 19:30 Uhr
BUMM TSCHAK ODER DER LETZTE HENKER | Akademietheater
Fr, 27.02.2026, 20:00 Uhr
HAMLET | Burgtheater
So, 01.03.2026, 16:00 Uhr
Das Angebot gilt bei gemeinsamer Buchung der gewählten Vorstellungen: In allen Vorstellungen Ihres Pakets ist die gleiche Anzahl an Plätzen zu buchen. Das Angebot ist nicht mit anderen Ermäßigungen kombinierbar und gilt solange der Vorrat reicht. Aktionspreise werden gerundet.
Zu Ihrer Auswahl stehen:
Im Theaterklassiker DER REVISOR über die menschliche Gier und Heuchelei besuchen Sie ein korruptes Städtchen, in dem sich Unruhe breit macht: Ein Revisor aus der großen Stadt wird erwartet, um nach dem Rechten zu sehen. Dabei könnte doch alles immer so schön weitergehen!
Mit seinem „dramatischen Gedicht“ PEER GYNT hat Henrik Ibsen 1867 einen Schlüsseltext über den modernen Menschen geschrieben, der zur Auseinandersetzung mit unseren eigenen Träumen und Sehnsüchten, Ängsten und Hoffnungen einlädt. Erleben Sie Mavie Hörbiger in der Titelrolle!
OH NO, NOT AGAIN! zeigt, dass Rassismus keine Geschichte der „Anderen“ ist, sondern eine, die uns alle betrifft – eine Geschichte von der Überforderung, die entsteht, wenn Zuschreibungen hinterfragt werden und die Grenze zwischen „Wir“ und „Ihr“ verschwimmt.
1974: Eine junge Frau verlässt ihre Wohnung, um zu einem privaten Tanzvergnügen zu gehen. Vier Tage später stellt sie sich der Polizei und gibt an, einen Journalisten erschossen zu haben. Reue empfindet sie nicht. Was ist Katharina Blum in den vergangenen Tagen widerfahren? Was hat zu dieser dramatischen Entwicklung geführt?
Begegnen Sie in Bertolt Brechts Volksstück HERR PUNTILA UND SEIN KNECHT MATTI dem reichen Gutsbesitzer Puntila, der „Anfälle von Nüchternheit“ zu vermeiden versucht, da er nur zum Menschenfreund wird, wenn er getrunken hat.
Das Burgtheater feiert 250 Jahre. Zu diesem Anlass ergreift die legendäre Bühne selbst das Wort – und zeigt, welchen Zauber sie beherrscht. Von Pyrotechnik, Wintersturm-Effekten und Fluggeschirr über Schnürboden und Beleuchtungsbrücken bis zur Drehzylinderbühne mit ihren Bühnenwagen, Versenkungen und der Drehscheibe: Alles kommt zum Einsatz.
Ayad Akhtars Stück DER FALL MCNEAL zeigt den ebenso erfolgreichen wie narzisstischen Schriftsteller Jacob McNeal, der mithilfe von KI ein Manuskript seiner verstorbenen Ehefrau vervollständigt und in seinem Namen herausgegeben hat. Nun droht sein Sohn, McNeals Karriere öffentlich zu zerstören.
Stefan Bachmanns Inszenierung BUMM TSCHAK ODER DER LETZTE HENKER zeigt den Durst nach Eskapismus in düsteren Zeiten. Denn die neue Kanzlerin plant, als erste Amtshandlung die Todesstrafe wieder einzuführen: Harte Zeiten erfordern eben harte Mittel und jemanden, der diese ausführt.
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