THEATERPÄDAGOGISCHE GRUNDLAGEN

Mit welchen Methoden bringe ich eine Gruppe in einen künstlerischen Flow? Was tun, wenn Schüler*innen Angst davor haben, dass es peinlich wird? Und wie kann ich theaterpädagogische Werkzeuge auch in den eigenen Unterricht anderer Fächer einbauen?

Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit, Neues auszuprobieren. Am Beispiel von Goethes Faust teilen wir unsere Methoden, Gedanken und Erfahrungen und reflektieren über deren Anwendung für unterschiedliche Altersstufen und Themen.

Wie kann ich …

• große, literarische Stoffe mit der Lebensrealität der Schüler*innen verknüpfen.

• Text, der zunächst vielleicht sperrig und unzugänglich wirkt, verständlich und begreifbar machen.

• es meinen Schüler*innen ermöglichen, sich in eine literarische oder historische Person einzufühlen und aus deren Perspektive zu handeln oder zu schreiben.

• zum Spielen und Experimentieren mit Inhalten und Texten anregen.

• meinen Schüler*innen helfen, einen Einstieg in das kreative Schreiben, ins drauf-los Schreiben, zu finden.

• einen Monolog vielfältig auf die Bühne bringen und den stimmlichen Ausdruck meiner Schüler*innen erweitern.

Wir passen die Fortbildung den Fragen und Wünschen der jeweiligen Gruppe an, und weichen dazu gerne auch etwas vom Plan ab.

Details:

1. 22. Mai 2024, 14–18 Uhr

2. Leitung: Monika Haberfellner, Anja Sczilinski

3. € 17,- pro Person inkl. Jause 

4. Nur nach Anmeldung

Bei der Anmeldung bitte angeben:

1. Gewünschte Fortbildung

2. Name der teilnehmenden Person

3. Telefonnummer

4. Rechnungsadresse

5. Ev. Institution an der Sie unterrichten (nicht verpflichtend)