Richard III.

Akademietheater
von William Shakespeare
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Beschreibung Information
Sitzplan A!

In der Übersetzung von Thomas Brasch, in einer Fassung von Thomas Jonigk

Richard, Herzog von Gloucester, ist hässlich und missgebildet und will „ein Bösewicht werden“. Sein erklärtes Ziel ist die Erringung der Königskrone und darüber die absolute Herrschaft. Zu diesem Zweck geht er über Leichen und tötet Familienmitglieder, Vertraute und politische Gegner, frei von Empathie oder moralischen Bedenken. Eine ebenso brutale wie faszinierende Figur, in der sich die Erotik der Macht und die Faszination des Bösen vereinen: William Shakespeare hat 1593 mit Richard III. einen der größten Verführer der Theaterliteratur geschaffen, einen schauspielernden Politiker und zynischen Machiavellisten, einen Alleinherrscher, dessen geistige und politische Erben bis zum heutigen Tag ihr Unwesen treiben.

  • Regie:
    Wolfgang Menardi,
  • Bühnenbild:
    Wolfgang Menardi,
  • Kostüme:
    Katrin Aschendorf,
  • Komposition/Sound Installation :
    Daniel Nerlich,
  • Video:
    Johannes Traun,
    Max Wesener,
  • Licht:
    Marcus Loran,
  • Dramaturgie:
    Thomas Jonigk,

Besetzung

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