Webserie Demokratie #7: WIR
Wir können nicht alles, was der Neoliberalismus von uns (Frauen) fordert. Wir müssen aber auch nicht. Denn wir könnten viel mehr.
Webserie DEMOKRATIE & AUTORITARISMUS #7: WIR
Von Tena Štivičić
Mit Marie-Luise Stockinger
Übersetzt von Olja Alvir
Dramaturgie: Rita Czapka, Sebastian Huber
Video: Mariano Margarit
Creative Producing: Anne Aschenbrenner
In einer achtteiligen Webserie präsentieren wir ab 29. März 2024 jeden Freitag Texte europäischer Autor*innen zum Thema Demokratie & Autoritarismus. Die Texte wurden vom Burgtheater in Auftrag gegeben. Anlass war eine Studie des Zeithistorikers Oliver Rathkolb, der in acht europäischen Ländern eine repräsentative Befragung zu Geschichtsbildern und demokratischen Dispositionen durchgeführt hat. Es lesen: Annamária Láng, Tobias Moretti, Martin Schwab und Marie-Luise Stockinger Texte von: Jean-Baptiste Del Amo (Frankreich), Sabine Gruber (Italien), Michal Hvorecký (Slowakei), Dorota Masłowska (Polen), Terézia Mora (Ungarn), Kathrin Röggla (Deutschland), Gerhild Steinbuch (Österreich) und Tena Štivičić (Großbritannien).
| Beschreibung | Information |
|---|
Über die Serie
In einer achtteiligen Webserie präsentieren wir ab 29. März 2024 jeden Freitag Texte europäischer Autor*innen zum Thema Demokratie & Autoritarismus. Die Texte wurden vom Burgtheater in Auftrag gegeben. Anlass war eine Studie des Zeithistorikers Oliver Rathkolb, der in acht europäischen Ländern eine repräsentative Befragung zu Geschichtsbildern und demokratischen Dispositionen durchgeführt hat. Es lesen: Annamária Láng, Tobias Moretti, Martin Schwab und Marie-Luise Stockinger Texte von: Jean-Baptiste Del Amo (Frankreich), Sabine Gruber (Italien), Michal Hvorecký (Slowakei), Dorota Masłowska (Polen), Terézia Mora (Ungarn), Kathrin Röggla (Deutschland), Gerhild Steinbuch (Österreich) und Tena Štivičić (Großbritannien).
Tena Štivičić
geboren 1977 in Zagreb (damals Jugoslawien), ist Dramatikerin. Sie schreibt sowohl in ihrer Muttersprache Kroatisch als auch in englischer Sprache. Sie wurde vielfach ausgezeichnet, 2015 unter anderem mit dem Susan Smith Blackburn Prize für ihr Stück DREI WINTER, uraufgeführt 2014 am National Theatre in London und 2023 am Burgtheater. Inzwischen ist sie britische Staatsbürgerin und lebt in Schottland.