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Klaus Maria Brandauer liest „Die gelbe Straße“ von Veza Canetti

Burgtheater
Klaus Maria Brandauer
© Reinhard Werner/ Burgtheater

Wien in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts: Die Ferdinandstraße in der Leopoldstadt ist die „Gelbe Straße“. Die Straße der Lederhändler und ein Kosmos der jüdischen Welt. Veza Canetti schreibt mit zärtlicher Anteilnahme und bissigem Spott über diese Straße, in der sie selber gelebt hat. Eine untergehende Welt am Vorabend der großen Katastrophe.

Zum Weltfrauentrag erweist Klaus Maria Brandauer Veza Canetti die Referenz und liest aus den Erzählungen der 1897 in Wien geborenen Autorin. Am Klavier begleitet ihn Arno Waschk.

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