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Dorothy Parker's New Yorker Geschichten in Concert

Burgtheater
Mit Birgit Minichmayr, Louis Mazetier & Bernd Lhotzky
Porträtfoto von Birgit Minichmayr
© Irina Gavrich

In den Roaring Twenties war Dorothy Parker die Königin von New York. Sie schrieb für „Vogue“, „Vanity Fair“ und den „New Yorker“. Sie brachte es auf zwanzig Hunde im Laufe ihres Lebens. Die Vierbeiner, vornehmlich Terrier und Pudel, hörten auf Namen wie „Cliché“ oder „C'est tout!“ – von einem der Herrchen behielt die geborene Rothschild zumindest den Nachnamen. Ihre lakonisch-lyrischen Antipathien eröffnete die scharfzüngige Schreiberin mit „Men: A Hate Song“. Prompt folgten als Hassobjekte Verwandte, Frauen, Bohemiens, das Büro und – natürlich – Schauspieler.

Ihre pointierten Kurzgeschichten und Gedichte zählten zu den bedeutendsten ihrer Zeit und haben bis heute nichts von ihrer brillanten Scharfzüngigkeit verloren: Was gibt das Tagebuch einer New Yorker Lady preis? Wie kann man sich in der Ehe vornehm miteinander zu Tode langweilen? Dorothy Parker glänzt in jeder ihrer „New Yorker Geschichten“, sympathisch, sarkastisch, sprachgewandt.

Birgit Minichmayr verpasst der scharfzüngigen New Yorker Trinker- und Geistesgröße Dorothy Parker Gestalt.

Das Classic-Jazz-Pianoduo Luca Filastro & Bernd Lhotzky spielt passend zu den Geschichten amerikanische Songs und Melodien aus dem vergangenen Jahrhundert. Filastro und Lhotzky zählen mit ihrem vor Energie und Spielwitz überbordenden Klavierstil zu den weltweit führenden Vertretern des klassischen Jazz-Pianos. An zwei Flügeln zelebriert wird diese Musik für den Zuhörer zu einem großen Vergnügen.

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